In Payt können Sie im Voraus festlegen, wie mit unzustellbaren E-Mails umgegangen werden soll. Dies stellt sicher, dass Rechnungen korrekt bearbeitet werden.
Arten von E-Mail-Fehlern
Payt unterscheidet zwischen zwei Arten von E-Mail-Zustellungsfehlern:
- Soft Bounce: Die E-Mail kann vorübergehend nicht zugestellt werden, beispielsweise aufgrund eines vollen Postfachs oder eines temporären Serverproblems.
- Hard Bounce: Die E-Mail kann dauerhaft nicht zugestellt werden, beispielsweise weil die E-Mail-Adresse nicht existiert oder falsch geschrieben wurde. In diesem Fall wird die E-Mail-Adresse gesperrt.
Verarbeitung unzustellbarer E-Mails
Im Tab 'E-Mail' in den Administrations-Einstellungen können Sie festlegen, wie Payt mit unzustellbaren E-Mails umgehen soll. Es gibt drei Optionen:
- Sperren Sie die Rechnung
- Die Rechnung wird gesperrt und es werden keine weiteren Maßnahmen ergriffen.
- Senden Sie einen Brief
- Der fehlgeschlagene Rechnungsversand wird per Post erneut durchgeführt.
- Nachfolgende Aktionen werden erneut per E-Mail versucht.
- Sperren Sie die Rechnung und senden Sie einen Brief
- Der fehlgeschlagene Rechnungsversand wird per Post erneut durchgeführt.
- Die Rechnung wird anschließend gesperrt, sodass keine weiteren Maßnahmen durchgeführt werden.
Bei beiden Optionen, bei denen die Rechnung per Post versendet wird, können Sie festlegen, ob dies nur für E-Mail-Adressen im 'An'-Feld gelten soll oder auch für Adressen in CC oder BCC.